Jährliches Archiv:2021

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„Mitmischen und Aufmischen im Dorf“

Unter diesem Motto steht ein Projekt von Akzente Salzburg, das Jugendlichen Hintergrundwissen über unser demokratisches System vermitteln und zum Mitgestalten in ihren Heimatgemeinden motivieren soll.  Emilia, Sandra, Livia und Lena, alle Schülerinnen des BORG Straßwalchen, welches sich am Projekt beteiligt, wollen nun im Mondseeland „mitmischen“ und starten mit zwei Mondseer Schulen, der Unsesco MS und der SMS Mondsee, ein Umweltschutzprojekt. Beim Fotowettbewerb dreht sich alles um Verpackungsmüll, der auf kreative Art und Weise wiederverwendet werden soll. Upcycling nennt sich diese Alternativ-Verwertung von Abfällen. Im Projekt „521 – Umweltheld statt Plastikwelt“ soll gezielt auf die Problematik von Abfall aufmerksam gemacht werden. Die Zahl im Projekttitel steht für die jährliche Menge an weggeworfenen, genießbaren Lebensmitteln österreichweit, welche unglaubliche 521.000 Tonnen beträgt (Quelle: WWF Österreich). Um am Wettbewerb teilzunehmen, müssen die SchülerInnen einen Gegenstand upcyceln, mit kreativem Namen versehen und dann fotografisch in Szene setzen. Alle TeilnehmerInnenfotos werden zum Voting auf der Plattform „Forms“ veröffentlicht. Für die GewinnerInnen gibt es tolle, regionale Preise. Unterstützt werden die 4 Mitgestalterinnen vom Technologiezentrum und der KEM Mondseeland.

Infos unter www.dasmondseeland.at

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Mondseeland als alter Hase in der Abfalltrennung

Der Follow-Up-Workshop der Green Makes Community und der KEM Mondseeland, welcher Anfang Februar online stattfinden konnte, stand ganz im Zeichen der Abfallwirtschaft im Mondseeland sowie der zahlreichen Ideen der Green Makes TeilnehmerInnen. Erstmals wurde in diesem Zuge auch ein öffentlicher Vortrag für das ganze Mondseeland organisiert. Die Abfallberaterin Julia Scherndl vom Bezirksabfallverband Vöcklabruck konnte Spannendes zum Thema Mülltrennung im Mondseeland erzählen und viele brennende, allgegenwärtige Fragen klären. Die ZuhörerInnen erfuhren, dass der Bezirksabfallverband Vöcklabruck mit insgesamt 52 Gemeinden und 138 000 EinwohnerInnen ein vergleichsweise großer ist und dass dessen Zuständigkeiten vor allem in den privaten, nicht aber in den gewerblichen Bereich fallen. Eine weitere – meist noch unbekannte – Tatsache ist, dass es sich beim ASZ Mondseeland um das zweitälteste in ganz Oberösterreich handelt – fast schon ein Pionier in der Abfalltrennung!

Restmüll

Die BewohnerInnen des Mondseelandes sind fleißige MülltrennerInnen – mit durchschnittlich 76,4 kg Restmüll/Jahr/Person im Vergleich zu 84 kg im Bezirks-Durchschnitt (Zahlen aus 2019). Da der Restmüll die teuerste Entsorgung mit sich bringt, wirkt sich der Anteil der Verwertung auf unsere Abfallgebühren aus. Eine bessere Trennung kann also Geld sparen! Fakt ist auch, dass durchschnittlich 55% des üblichen Restmülls noch verwertet werden könnten. Eine Restabfallanalyse in OÖ 2018/19 besagt, dass mehr als die Hälfte der Fehlwürfe im Restmüll landen wie beispielweise biogene Abfälle. Auch Alteisen oder Problemstoffen wie Akkus oder entzündbaren Materialien gehen darin verloren. 100 % des Restabfalls werden in der thermischen Abfallverwertung in Wels (WAV), dem Herzstück der Oberösterreichischen Müll-Lösung, verbrannt.

Biogene Stoffe

Unser „Biomüll“ landet im Mondseeland in der „Kompostierung Matthias Schwaighofer KG“. Vorsicht ist hier gegeben bei angeblich „kompostierbaren“ Stoffen wie biologisch abbaubaren Kaffeekapseln oder Biokunststoff-Müllbeuteln. Häufig sind diese nur unter bestimmten Bedingungen kompostierbar (z.B. bei hohen Temperaturen), was Kompostieranlagen häufig nicht leisten können. Das hauptsächliche Problem der biologisch abbaubaren Plastiksackerl in der Biotonne ist jedoch, dass noch zu viele „normale“ Plastiksackerl in die Biotonne geworfen werden. Die Kompostierer unterscheiden beim Aussortieren nicht, um welches Plastik es sich handelt. Dagegen kann biologisches, pflanzliches und nicht chemisches Material wie z.B. Küchenrolle oder Papier als Biomüllbeutel verwendet werden, es sollte aber nicht die Hauptentsorgung darstellen. Fleisch sollte generell im Biomüll vermieden werden, da dies ungewünschte Nutznießer wie z.B. Ratten anzieht.

Glas

Dieses ist grundsätzlich gut recyclebar, sofern buntes und weißes Glas getrennt werden. Einen Buntglas-Fehlwurf in einem Weißglas-Container zu beseitigen, stellt die Abfallverwertung vor eine erhebliche Herausforderung. Der ökologische Aufwand sowie die Vorteile gegenüber Mehrweg-PET sind stark abhängig vom Transport, die Häufigkeit der Wiederverwendung der Flaschen oder beispielsweise gesundheitlichen Aspekten. In die Glascontainer gehören grundsätzlich nur Glasverpackungen, nicht aber Spiegel, Trinkgläser, Keramik, Flaschenverschlüsse o.Ä. 

Altpapier

Es sollte kein beschichtetes, Thermo- oder stark verschmutztes Papier (z.B. Rechnungen, feuchter, schmutziger Pizzakarton) zum Altpapier gegeben werden. Die Regel ist, je mehr unterschiedliche Materialien, desto schwerer kann es recycelt werden (z.B. Papierhülle oder Multi-Layer-Verpackungen).

Gelber Sack

In den gelben Sack kommen NUR Verpackungen aus Plastik, Metall, Textil oder beispielsweise auch Getränkekartons (Tetra Pak), nicht aber Spielsachen oder Ähnliches aus Plastik. Für einen AHA-Effekt sorgte die Tatsache, dass durch Entsorgung und Trennung im ASZ eine Recyclingquote/stoffliche Verwertung von über 90 % erreicht wird (7 unterschiedliche Behälter für eine sortenreine Trennung), wogegen die Quote beim gelben Sack nur bei ~ 30 % liegt (automatisierte Sortieranlage). Der Rest wird thermisch verwertet (u.a. in energieintensiven Betrieben, zum Beispiel in der Zellstoffindustrie). Sollte der Abfallgegenstand aus zu vielen Verbundstoffen bestehen, dann gehört dieser ebenso in den gelben Sack, nur kann er nicht stofflich, sondern nur thermisch verwertet werden. Dunkel gefärbtes Plastik (z.B. Männershampoos) wird von den Sortieranlagen nicht erkannt, weshalb man es selbst im ASZ trennen sollte.

Weitere interessante Hinweise:

  • Grundsätzlich gehört der Inhalt aus den Verpackungen; zu starke Verschmutzungen oder Nässe sollte vermieden werden; vollständige Reinigung und Trocknung ist jedoch nicht notwendig. Für Joghurtbecher oder ähnliches gilt die Devise „löffelrein“.
  • Gummiringerl können nicht recycelt werden, gehören also in den Restmüll (Prozess des Vulkanisierens = Gegenstand wird mit Hitze und Schwefel in Form gebracht)
  • Wischtücher/Feuchttücher bestehen zu einem überwiegenden Teil aus Plastik, weshalb man diese keinesfalls in die Toilette schmeißen sollte, da sie sich nicht zersetzen und Kanäle verstopfen
  • Laut der EAK GmbH landeten 2018 in Österreich knapp 860 Tonnen Altbatterien im Restabfall (Brandgefahr!)

Im Rahmen der Präsentation wurde eines sehr deutlich – der ökologischste Müll bleibt jener, der erst gar nicht anfällt. Fakt ist, dass ein großer Megatrend zu einem steigenden, kritischen Hinterfragen durch den Konsumenten und die Nutzung alternativer, umweltfreundlicherer Materialien (z.B. Recycling-PET), Re-Use und Upcycling führt. In der App des Bezirksabfallverbandes „Abfall OÖ“ findet man viele Infos und Tipps für die Abfalltrennung einzelner Materialien und Produkte sowie zur Vermeidung von Müll.

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Quelle: Bezirksabfallverband Vöcklabruck

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Quelle: Bezirksabfallverband Vöcklabruck

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Quelle: KEM Mondseeland



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Der Koglerhof in Oberhofen am Irrsee

Die KEM Mondseeland präsentiert wieder einen Energie-Vorbildbetrieb der Region, diesmal aus der nördlichsten Gemeinde der KEM. Der „Koglerhof“, ein biologisch bewirtschafteter Bauernhof, liegt auf 673 m Seehöhe auf einer Anhöhe am Koglerberg in der schönen Gemeinde Oberhofen am Irrsee. Der Großteil der Grünlandflächen von rund 25 ha Eigenfläche um den Hof sind arroundiert. Der Besitz umfasst eine Kuhherde mit 45 Kühen und 33 Hektar Grünland.

Der Betrieb ist seit jeher bemüht, umweltfreundlich und energiesparend zu produzieren. Vor einigen Jahren fiel auch der Entschluss, die Kühe auf die Weide zu schicken, um Treibstoff und Energie zu sparen.

Durch eine stromsparende Heutrocknungsanlage mit Luftentfeuchtung erfolgte die Trocknung des Heus optimal, dennoch wurde dabei eine große Menge an Strom verbraucht. Im Jahr 2017 fiel deshalb der Entschluss, in eine 100 kWp PV-Anlage zu investieren. Von den produzierten 105 000 kWh jährlich kann ein Eigenverbrauch von ca. 25 % erzielt werden, der Rest wird in das Stromnetz eingespeist, wodurch jährlich rund 57 Tonnen CO2 eingespart werden können. Vom betriebseigenen Stromverbrauch wird rund die Hälfte aus der eigenen PV-Anlage bezogen. Um den Stromverbrauch noch weiter zu senken, wurde eine Drehzahlsteuerung für die Vakuumpumpe errichtet, welche zum Melken benötigt wird. Die Stromersparnis liegt hier bei ca. 1.300 kWh pro Jahr. Zugleich wurde eine ähnliche Strommenge mit einer Milchvorkühlung über einen Plattentauscher erreicht, der zeitgleich eingebaut wurde. Der auf diese Weise eingesparte Strom von rund 2.000 kWh fließt wiederum in ein Hybridauto, einen Mitsubishi Outlander PHEV, welcher jedoch hauptsächlich mit Strom betrieben wird. Trotz vergleichsweiser kleiner Batterie wird bei 20.000 km jährlich ein Anteil von 75 % an Stromkilometern erreicht, da vorwiegend kurze Strecken für den Betrieb zurückgelegt werden. Das langfristige Ziel des Betriebes ist die vollständige Energieautarkie. Nur weiter so!

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Zukunftsfähige Straßenbeleuchtung für Mondsee

Die Marktgemeinde Mondsee kann bereits stolz auf zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen im kommunalen Bereich zurückblicken. Erwähnenswert ist beispielsweise, dass bereits 100 % aller öffentlichen Gebäude mit Erneuerbaren Energien ihre Wärme gewinnen und, wo es möglich war, mit Photovoltaikanlagen auf den Dächern ausgestattet wurden.

Mondsee punktet auch als überregional durch die vorbildhafte Umstellung der öffentlichen Beleuchtung. Seit 2018 wird dies in einem mehrjährigen Projekt auf energieeffiziente LED-Beleuchtung umgestellt. Die bezogene Energie stammt zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energieträgern und es wurde beschlossen, ein Lichtsteuer- und Regelsystem zu installieren, das dem heutigen Stand der Technik entspricht. Darüber hinaus wird ein System zum Einsatz gebracht, durch welches Einsparungspotenziale erkannt werden, das wiederkehrende Aufsuchen der Leuchten minimiert werden kann und eine Störmeldeübertragung möglich ist. Auf diesem Weg können Wartungs- und Instandhaltungskosten gesenkt werden. Durch den Einsatz der effizienten Beleuchtung wird ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geliefert, eine Reduktion der CO2-Emissionen von 36,8 t CO2/Jahr bzw. 49,2 % soll erreicht und gleichzeitig auch eine wirtschaftlich sinnvolle Ortsbildverschönerung realisiert werden.

Ein wesentliches Augenmerk bei der Auswahl der Leuchten und des Tragwerks waren die Ausrüstbarkeit mit Bewegungsmeldern, Photozellen, Steuer- und Regeleinheiten sowie Funkfernsteuerungen. Im direkten Einsatz werden die Helligkeit der Leuchten entsprechend einem einstellbaren Dimmprofil sowie durch Bewegungsmelder gesteuert, auch der tatsächliche Ein- und Ausschaltzeitpunkt ändert sich täglich und wird von einem Georechner bestimmt. Dadurch wird Kunstlicht nur in Zeiten zur Verfügung gestellt, wo es wirklich benötigt wird, was Energie spart und Lichtemissionen reduziert. Warmweiße LEDs werden aufgrund der hohen Effizienz und ihres Farbspektrums eingesetzt. Ein möglichst geringer Blaulichtanteil soll nachtaktive Insekten schützen und „Lichtverschmutzung“ am Nachthimmel verhindern.

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Green Makes – Gemeinsam nachhaltiger!

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Green Makes ist eine neue Community für BewohnerInnen des Mondseelands, die zukünftigen Generationen eine möglichst intakte Umwelt hinterlassen und dazu selbst einen Beitrag leisten wollen. Das Projekt konnte im Rahmen der KEM Mondseeland und der Maßnahme „Aktionen für Private“ auf die Beine gebracht werden.

-> Du willst mit deinem eigenen Lebensstil die Zukunft mitgestalten?
-> Du hast im Alltag kaum Zeit, um dich mit nachhaltigen Alternativen zu beschäftigen?
-> Du willst dich nicht nur auf die Politik verlassen, damit etwas passiert?

Bei Green Makes unterstützt man sich gegenseitig bei der (Weiter-) Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils und die aktive Gestaltung der Klimawende in der Region. Die TeilnehmerInnen setzen sich mit der Energiewende und den Gestaltungsmöglichkeiten eines jeden Einzelnen auseinander und helfen sich gegenseitig bei komplexen Fragestellungen, die unter den Nägeln brennen. Inputs durch FachexpertInnen wie Abfall- oder EnergieberaterInnen, Tipps zum Energiesparen, regionalen Einkaufen bis hin zu DIY-Sessions geben Aufschluss über ein mögliches künftiges Handeln und Tun.

Wurde dein Interesse geweckt? Dann mach mit bei den Workshops der 3-teiligen Reihe ab Jänner 2021 – freie Plätze verfügbar!

Im Workshop 1 unter dem Motto „Nochdocht“ lernen sich die Green Makes einander kennen, berichten über bereits gesammelte Erfahrungen und wo die Herausforderungen liegen. Es werden gemeinsam die relevantesten Schwerpunkte und Ziele für das gemeinsame Jahr gesetzt. In einem Exkurs erfahren die TeilnehmerInnen Näheres über die Bio-Landwirtschaft im Mondseeland und den Amazonas-Regenwald als Klimafaktor. Workshop 2 „Nochgfrogt“ geht schließlich den gesammelten Fragen auf den Grund, außerdem wird der derzeitige ökologische Fußabdruck der Gruppe ermittelt. Beim letzten Workshop „Nochgmocht“, welcher ungefähr ein Jahr nach dem 1. Workshop stattfinden wird, wird das Augenmerk auf die Resultate, die Veränderungen des gemeinsamen ökologischen Fußabdruckes und die erzielten Wirkungen der Communty gerichtet. In einer abschließenden Zero-Waste-Party wird gefeiert, die Workshops werden reflektiert und das weitere Vorgehen der Community besprochen. Gemeinsam sind wir die Veränderung, die wir uns wünschen!

Anmeldung und Kontakt: Christina Deininger, 0664/4304777, greenmakes@gmx.at

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Foto: „Nochdocht“ Workshop  der Green Makes Community


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ENERGIESPARTIPP VON SCHÜLERN NR. 8 – Wiederverwendbare Taschen und Flaschen

AMELIE möchte euch zeigen, dass man nicht für jeden Einkauf oder bei jedem Durst ein neues Plastiksackerl oder eine Plastikflasche kaufen muss. Es gibt schließlich ziemlich viele – und noch dazu sehr schöne – wiederverwendbare Möglichkeiten!

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FUMO-Stellenanzeige zum regionalen Klimaschutz- und Mobilitätsmanager*in

Wir suchen einen „regionalen Klimaschutz- und Mobilitätsmanager*in“! 

Die Bürgermeister der Fuschlseeregion hegen aktuell Ambitionen, ein nachhaltig verankertes Klimaschutzprogramm für die Gemeinden zu etablieren – vorzugsweise eine Klima- und Energiemodellregion, ein Bundesförderprogramm des Klima- und Energiefonds. Auch konkrete nächste Schritte für nachhaltige Mobilitätslösungen in der gesamten Region Fuschlsee Mondseeland sollen unterstützt werden. Dafür wird nun ein eigenes LEADER-Projekt „FUMObil 2.0 – Klimaschutz- und Mobilitätsprojekte“ ins Leben gerufen und eine Person für die Initiierung einer KEM Fuschlseeregion sowie der Begleitung von Mobilitätsprojekten auf Projektbasis angestellt.

Stellenanzeige:

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Gerne könnt ihr diese auch an potentielle Interessenten weiterleiten. Bewerbungsfrist ist der 10.2.2021.