Monatliches Archiv:November, 2022

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2. KLIMASPUREN-WANDERUNG im Gebiet der Illingerbergalm!

ES IST WIEDER SO WEIT! Die beiden KEM-Regionen Mondseeland und KEM Fuschlsee-Wolfgangsee gehen in Kooperation mit der LEADER-Region Fuschlsee Mondseeland wieder auf Klimaspurensuche. 🥳⛰👀👣 Diesmal führt es uns in die Wolfgangseeregion auf die idyllische Illingerbergalm neben dem Zwölferhorn, wo wir uns bei einer gemütlichen Wanderung mit klimatologisch-geologischen Themen auseinandersetzen >>> und davon gibt es auf dieser Alm sehr viel zu erzählen!

Übrigens – am Abend findet das 50-Jahr-Jubiläum des Alpenverein Thalgau mit einem Vortrag der Bergsteigerlegende Peter Habeler statt, wo wir gemeinsam hinfahren werden! Meldet euch bei Interesse – wir können noch Karten reservieren!

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KEM-Vortrag „VERSCHMUTZENDES LICHT“, 23.11.2022

Welche Auswirkungen hat das zunehmende künstliche Licht für unsere Umwelt und uns selbst? Die Energiekrise zeigt uns wieder einmal – wir sind von viel zu vielen Ressourcen abhängig und müssen daher Wege finden, um dem entgegenzusteuern! Dieser Zustand rückt auch immer mehr in unser Bewusstsein – den wenigsten ist jedoch klar, dass zu viel künstliches Licht auch zahlreiche negative Folgen für den Menschen, die Pflanzen- und Tierwelt und auch der dunklen Nacht hat!

Der Vortrag „Verschmutzendes Licht – Was sind die Folgen für uns und unsere Umwelt? Was können wir dagegen tun?“, organisiert von der KEM Fuschlsee-Wolfgangsee, KEM Mondseeland in Kooperation mit der LEADER-Region FUMO, soll aufzeigen, was wir Menschen mit zu viel künstlichem Licht auslösen, wie wir es reduzieren und dadurch Kosten sparen können! Zwei Experten vom Land OÖ, Abteilung Umweltschutz und GF des Sternenparks Attersee-Traunsee berichten auch von Best-Practice-Beispielen, von vorbildhaften Projekten, Gemeinden und den Herausforderungen und Chancen durch den Sternenpark in unserer benachbarten Region!

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Egal, ob private oder kommunale Beleuchtung – Was davon ist wirklich notwendig? Nehmen wir die Adventszeit und die Weihnachtsbeleuchtung als Anlass, uns darüber intensiver Gedanken zu machen!

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei Kerzenlicht und regionalem Punsch im Dorfbüro nebenan den Abend nett ausklingen zu lassen! 😉

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Mobilität, Mobilität, Mobilität…hieß es wieder in den SCHULEN & KINDERGÄRTEN

„Komm mal anders zur Schule“ – so lautete das Motto der Kampagne, die von der Klima- und Energiemodellregion Mondseeland und dem Technologiezentrum Mondseeland initiiert und von den Schulen des Mondseelandes durchgeführt wurde. Dabei ging es darum, den Schulweg klimafreundlich zu gestalten und so einerseits zu helfen, CO2 zu sparen und andererseits etwas Gutes für sich selbst zu tun, denn Bewegung an der frischen Luft fördert die körperliche Entwicklung und die Konzentration im Unterricht. Ein Sammelpass half beim Sammeln der „Klimameilen“ und diente als zusätzliche Motivation, mitzumachen. Passend zum Schulbeginn wurden auch die bereits vorhandenen Elternparkplätze vor den Schulen beworben, indem alle, die dort parkten, um die Kinder aussteigen zu lassen, mit Schokolade belohnt wurden. Saure Zitronen hingegen gab es für alle, die „falsch“ parkten und die Kinder bis vor die Schule brachten. Auch sichtbare, nachhaltige Zeichen (zumindest bis zum nächsten Regen) wurden gesetzt, indem Verkehrsflächen, die normalerweise von Autos befahren werden, abgesperrt und mit bunten Straßenmalkreiden in „Blühende Straßen“ verwandelt wurden.

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Auch die Kindergärten des Mondseelandes beteiligten sich mit der Aktion „PARKplatz“ an der Europäischen Mobilitätswoche. Was bedeutet „mobil sein“ und „umweltfreundlich“? Wie bewegen wir uns von A nach B? Was braucht unsere Erde, damit sie gesund und glücklich ist? Mit diesen Fragen haben sich die Schulanfänger:innen des Kindergartens Tiefgraben beschäftigt und sich mit Bewegungsspielen, Sachgesprächen und Kreativimpulsen mit dem Thema klimafreundliche Mobilität auseinandergesetzt. Danach wurde eine Fläche in der Größe eines PKW-Parkplatzes ausgemessen, markiert und ausprobiert bzw. gezeichnet, was man auf dieser Fläche alles machen könnte, wenn dort keine Autos parken würden.

Die Europäische Mobilitätswoche ist eine europaweite Kampagne für nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität und soll Öffentlichkeit und Motivation schaffen, sich klimafreundlich fortzubewegen. Ein großer Dank gilt allen Schulen und Kindergärten, die sich bei den Aktionen beteiligt und somit einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung in Sachen Klimaschutz geleistet haben.

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